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Spielplatz auf der Heide / Simone Gottschlich erklärt neue Maßnahmen

Kleiner Park ganz groß: In der Grünanlage Auf der Heide passiert eine ganze Menge. Nachdem in dem Bereich die Asphaltfläche zu einem Bewegungs-Areal mit Pumptrack und Beachvolleyball-Feld aufgewertet wurde, sowie in Wegesanierung, Mobiliar, Bolzplatz und Blumenwiese investiert wurde, gestaltet die Stadt nun den Spielplatz neu. „Das ist ein weiterer, geplanter Baustein der Überarbeitung der gesamten Grünanlage und die Pläne sehen vielversprechend aus“, sagt Simone Gottschlich, Mitglied der SPD im Rat für Altenbochum.

Simone Gottschlich
Simone Gottschlich

Die Stadt will nun 250.000 Euro in die umfangreiche Aufwertung des Spielplatzes investieren. „Die Investition ist mittlerweile nötig“, sagt Simone Gottschlich. „Der Spielplatz ist ein bisschen in die Jahre gekommen und dennoch eine wichtige Anlaufstelle für Familien mit kleinen Kindern. Die werden von der Neugestaltung profitieren. Dafür hat es auch extra eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gegeben, damit sich deren Wünsche in der Planung widerspiegeln“, erklärt die Ratsfrau.

Neue Geräte

Das Ergebnis krempelt den vorhandenen Spielplatz auf Links. Simone Gottschlich gibt einen Ausblick auf die Pläne: „Der Spielplatz soll in verschiedene Bereiche aufgeteilt werden. Der Kleinkindbereich soll unter anderem neuen Spielsand, eine neue Sandspielanlage und eine neue Rutsche bekommen.“

Boule-Bahn

Auch die Bedürfnisse von größeren Besuchern werden aufgegriffen. „Zum neuen Spielplatz gehören auch unterschiedliche Sitzmöglichkeiten und laut Planungen eine Boule-Bahn. Dieses neue, runde Gesamtpaket wird viele Besucherinnen und Besucher anlocken“, sagt Simone Gottschlich.

Zur Historie siehe auch:

https://www.spd-bochum.de/2023/04/11/auf-der-heide-flaeche-wird-dank-spd-initiative-oekologisch-aufgewertet/

Kanal Goerdtstraße/Springorumtrasse – Millionen für Überflutungsschutz

Am 14.08. veröffentliche die WAZ Bochum einen Bericht zum Thema Kanalbau und Teilsperrung der Springorumtrasse auch für den Radverkehr. Noch aus dem Urlaub heraus habe ich am selben Tag als in Altenbochum direkt gewählte Ratsverteterin dazu eine schriftliche Stellungsnahme an die WAZ Lokalredaktion geschickt. Nachzulesen hier wie folgt:
 

„Beim derzeitigen Kanalbau an der Goerdtstrasse und Altenbochumer Springorumtrasse handelt es sich um ein wichtiges und längst fälliges Infrastrukturprojekt.

Als Ratsvertreterin sind mir die Sorgen der Anwohner durchaus bekannt, die bei jedem Starkregenereignis der letzten Jahre zittern mussten, ob Keller, Betrieb oder gar Wohnung trocken bleiben.
Betroffen sind nicht nur die Bonhoeffersiedlung und Anwohner und Betriebe am Lohberg/Goerdtstrasse, sondern auch Anwohnern/ das Seniorenheim am Goerdtpark.
Bereits lange laufen die Planungen für den Kanalbau, viele Millionen werden zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger investiert. Das ist gut so. Leider fallen, wie meistens bei Großbaustellen, temporäre Wegesperrungen an. In dem Fall wenige Meter Radweg. Das sollte aber den Wert der sehr notwendigen Infrastrukturmaßnahme nicht schmälern.
Simone Gottschlich“

Pfingststurm „Ela“ vor zehn Jahren

Vor zehn Jahren: Sturm Ela richtet große Verwüstungen an. Die Berichterstattung der WAZ Bochum heute am 18. Mai dazu aufgreifend war ich mal in meinem „Archiv“. Damals war ich ganz frisch in den Rat der Stadt Bochum gewählt und habe mir an Ort und Stelle die erheblichen Verwüstungen im Wahlkreis angesehen sowie mit betroffenen Bürgern gesprochen. Auch Altenbochum trug erhebliche Schäden davon.

Bilderstrecke Pfingststurm „Ela“ re. u. li. ins Bild klicken

„Gute Stube“ – Konzept ausbauen und weiterentwickeln

April 2024: Mit einer Anfrage im nächsten Ausschuss für Strukturentwicklung, Digitalisierung und Europa (25. April), möchte die SPD im Rat weitere Gute Stuben auf den Weg bringen. „Unser Ziel ist es, im gesamten Stadtgebiet, möglichst flächendeckend niedrigschwellige Treffpunkte für die Menschen der Umgebung einzurichten, sei es für privat organisierte Gruppen, Vereine oder ähnliches“, erklärt Jörg Czwikla. „Dabei geht es darum, dass die Guten Stuben gut zu erreichen sind und dadurch eine Chance haben, sich wirklich zu Treffpunkten für die Nachbarschaft zu entwickeln.“

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