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Update | Kunstrasenplatz am Lohring – Fertigstellung im zweiten Quartal geplant

Die Kunstrasen-Platzanlage am Lohring mitsamt Rundlaufbahn soll innerhalb des zweiten Quartals 2020 fertiggestellt sein.  Die Bodenarbeiten sind abgeschlossen, derzeit wird geplastert.  Bald läuft es also wieder „rund“ – modernisiert und zeitgemäß. Die rd. 1,3 Mio. Euro sind gut investiert in Schülerinnen und Schüler sowie den Sport im Stadtteil.

Neue Bäume für die Mettestraße

Gute Sache: Die Mettestraße in Altenbochum wird aufgehübscht und neu begrünt. Neue, insektenfreundliche Bäume werden in den nächsten Woche angepflanzt – insgesamt sind 14 Schnurbäume geplant, die den öffentlichen Raum weiter aufwerten werden.

Wikipedia weiß mehr: „Der Japanische Schnurbaum (Styphnolobium japonicum)[1], auch Honigbaum, Schnurbaum, Perlschnurbaum, Japanischer Perlschnurbaum, Japanischer Pagodenbaum oder nach seinen säuerlich schmeckenden Samen Sauerschotenbaum genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).“ (Quelle: Wikipedia)

Verkehrsversuch Velsstraße und kein Grund zur Aufregung

Kein Grund zur Aufregung, sondern guter ÖPNV auf der Wittener Straße – alle fünf Minuten eine Bahn. Damit diese auch ungehindert fahren können, gibt es jetzt einen Verkehrsversuch zum Linksabbiegeverbot von der Wittener Straße in die Velsstraße in Altenbochum. Der Versuch soll ein Jahr laufen und evaluiert werden. Ausgewählt wurde der Bereich Velsstraße, weil es relativ wenige PKW-Linksabbieger in dem Bereich gibt, die jedoch die Straßenbahnen erheblich behindern. Und schließlich haben wir mit dem Netz 2020 eine deutliche Verbesserung bei der Taktdichte der Bahnen erzielt. Die müssen ja auch durchkommen. Mögliche Umgehungsverkehre der PKW werden engmaschig beobachtet. Und natürlich wurde vorher ein umfängliches Expertengutachten erstellt. Der Ausschuss für Infrastruktur, in dem ich Mitglied bin, ist hier zuständig und hatte dem Versuch bereits im Januar mehrheitlich zugestimmt. Die  CDU hatte sich anfangs leider hier massiv verweigert und das Thema selbst zweimal in der formell gar nicht zuständigen Bezirksvertretung laut bespielt, zuletzt im Februar. Am Ende kam es dann natürlich so, wie bereits im Januar beschlossen.

Ostpark-Vermarktung in Altenbochum auf der Zielgeraden – innovatives Konzept

Meine Pressemiteillung vom 29.01.2020:

Ostpark / Simone Gottschlich setzt auf innovative Vermarktung

Die Vermarktung des Ostparks war am Dienstag (28. Januar) Thema im Ausschuss für Planung und Grundstücke. Die Mitglieder sollten über das Vermarktungskonzept des Quartiers Feldmark abstimmen. „Es ist gut, dass die Verwaltung dabei auf so ein innovatives Konzept gesetzt hat“, erklärt Simone Gottschlich, SPD-Ratsfrau für Altenbochum.

Simone Gottschlich, SPD-Ratsmitglied

„Am 12. März wird der Rat eine Entscheidung fällen. Ich hoffe sehr,
dass alle Fraktionen dort für die Vorlage stimmen werden. Denn gerade im
zweiten Vermarktungsabschnitt, in dem 40 Wohneinheiten entstehen sollen, ist die Vermarktung vorbildlich“, erklärt Simone Gottschlich. „Wie von der Stadt vorgesehen, werden 30 Prozent der Wohnungen im gesamten Gebiet Feldmark öffentlich gefördert. Aber auch wer keinen Wohnberechtigungsschein besitzt, hat dort die Chance auf eine günstigere Wohnung“, so Gottschlich. „Denn Investoren für die Mehrfamilienhäuser sollen auch eine möglichst niedrige Startmiete anbieten und diese über einen gewissen Zeitraum halten. Das ist an das sogenannte Münsteraner Modell angelehnt. Bei der Vergabe der Grundstücke macht dieser Punkt immerhin 20 Prozent aus“, erklärt Gottschlich. „In das Vergabeverfahren an die Investoren fließen noch weitere, verschiedene Faktoren ein: Wer bauen möchte, muss zudem ein passendes Nutzungskonzept vorlegen und auch ökologisch nachhaltig bauen“, so Gottschlich

„Es ist wichtig, dass mit dem Ostpark dringend benötigter, geförderter Wohnraum entsteht. Noch besser ist es, dass auch auf preisgedämpftes Bauen gesetzt wird und die Stadt eine bunte Mischung an Wohnraum fördern möchte“, sagt Simone Gottschlich. „Und der Einfluss der Startmiete auf die Vergabe garantiert uns, dass die Mieten nicht durch die Decke gehen.“

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