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Entwicklung der Nahversorgung

Am Altenbochumer Aldi-Markt könnte es bald Veränderingen geben:

Hierzu meine Pressemitteilung vom 27. Februar

Die Zukunft des Geländes, auf dem der kleine Altenbochumer Aldi-Marktes steht, scheint ungewiss. „Ende April soll das Grundstück in Nachbarschaft zum Friemannplatz samt Aldi und einer Stadtvilla zwangsversteigert werden. Da der Aldi-Markt im Stadtteil aber eine wichtige Rolle als Nahversorger spielt, habe ich eine Anfrage an die Verwaltung gestellt, um zu erfah ren, wie es weitergehen könnte“, sagt Simone Gottschlich, Ratsfrau für Altenbochum.
„Bereits vor einigen Jahren hat der Discounter bereits Interesse daran bekundet, sich auf dem Grundstück zu vergrößern. Mit meiner Anfrage würde ich gerne von der Verwaltung erfahren, ob diese Pläne noch aktuell sind“, sagt Simone Gottschlich. „Dies würde Altenbochums Mitte weiter stärken. Falls diese Pläne nicht aktuell sind, würde ich gerne wissen, ob es weitere Überlegungen gibt, das für den Stadtteil wichtige Areal sinnvoll zu nutzen“, so Gottschlich weiter.
„Der aktuelle Markt ist viel zu klein und kaum noch zeitgemäß. Ein neuer und vor allem größerer Aldi wären nicht nur jetzt im Stadtteil sinnvoll, sondern vor allem auch in Zukunft. Mit dem Ostpark haben wir ein riesiges Bauprojekt bei uns im Stadtteil, in dessen Zuge die Bevölkerung hier steigen wird. Wir reden von immerhin 700 Wohneinheiten“, erklärt die Ratsfrau, die einen weiteren positiven Aspekt sieht.
„Und: Zeitnah wird zudem der Friemannplatz überarbeitet. Ein neuer Marktplatz und ein attraktiver Nahversorger können gut voneinander profitieren und sich sinnvoll ergänzen, da sie direkte Nachbarn sein werden. Das wäre auch für den Nahversorger, die Markthändlerinnen und -händler und vor allem für die Menschen vor Ort ein Gewinn.

Flüchtlingsunterbringung – PM der Ratsfraktion

Neue Flüchtlingseinrichtungen / Simone Gottschlich formuliert Erwartungen

Auch in diesem Jahr sorgen weltweite Krisen dafür, dass weitere Menschen auf der Flucht Schutz in Bochum suchen. Die Stadt Bochum muss noch 900 geflüchtete Menschen aufnehmen, die Schutz vor Krieg, Verfolgung, Hungersnöte und anderen Katastrophen suchen. „Und diesen Schutz werden sie in unserer Stadt bekommen“, sagt Simone Gottschlich, Ratsfrau für Altenbochum. „Um diese Menschen aufzunehmen, richtet die Stadt Flüchtlingsunterkünfte auf den Flächen am Bövinghauser Hellweg, an der Kemnader Straße und Auf der Heide ein. Das ist so vereinbart, aber gerade mit Blick auf Altenbochum habe ich auch klare Erwartungen an die Verwaltung“, sagt Simone Gottschlich.

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Frohe Weihnachten!

Zum Jahresausklang: „Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aus neue, und war es schlecht, ja dann erst recht.“ (Albert Einstein)

In dem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und viele schöne Stunden. Fröhliche Weihnachten!

Handlungskonzept Wohnen / SPD bringt Änderungsantrag ein

Meine Pressemitteilung vom 11. Oktober: Mehr sozialer Wohnraum für Bochum, dafür setzen wir uns auch in unserem Änderungsantrag ein.

Bezahlbarer Wohnraum für alle – das ist eines der Kernanliegen der SPD im Rat. „Es ist kein Geheimnis, dass die Menschen gerne in Bochum wohnen und der Wohnraum daher knapp ist. Aus diesem Grund begrüßen wir es ausdrücklich, dass die Verwaltung uns zur aktuellen Sitzung des Rates die Fortschreibung des Handlungskonzeptes Wohnen vorgelegt hat – inklusive wichtiger und aktueller Überarbeitungen“, sagt Burkart Jentsch, Vorsitzender der SPD im Rat. Simone Gottschlich, planungspolitische Sprecherin der Fraktion, ergänzt: „Basierend auf der Vorarbeit der Verwaltung haben wir noch einen Änderungsantrag eingebracht, um an einigen Stellschrauben zu drehen.“

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