Geboren wurde ich am 10. September 1968 in Herne, mitten im Ruhrgebiet.

Aufgewachsen bin ich in Recklinghausen und bedingt durch den Umzug meiner Eltern seit meinem 15. Lebensjahr in Bochum zu Hause. Ich bin und fühle mich als echte Bochumerin. Ich war schon als Kind politisch interessiert und bin daher relativ früh – mit 17 Jahren – in die SPD eingetreten.

Die SPD ist meine politische Heimat.

Mein Ortsverein ist seit jeher der Ortsverein Alten­bochum. Den Ortsteil selber kenne ich wie meine Westentasche, schließlich habe ich hier über 20 Jahre gewohnt, meine Jugend und meine Studienzeit verbracht. In Bochum habe ich auch meinen Mann kennengelernt, den ich 2006 geheiratet habe.

Studiert habe ich an der Ruhr-Universität Bochum: an der Fakultät für Wirtschafts­wissen­schaft. Nach meinem Diplom war ich auch wissen­schaft­liche Mitarbeiterin, erst an der Ruhr-Uni-Bochum und schließlich an der Uni Dortmund, dort im Fachbereich Empirische Wirtschafts­forschung. Seit 2001 arbeite ich nun in Düsseldorf, bei der Landes­vertretung einer großen deutschen Krankenkasse und bin dort mit der landes­weiten Vertrags­gestaltung befasst.

Zeitgleich nahm die ehrenamtliche Arbeit für die Politik vor Ort und in den Bochumer Parteigremien in meinem Leben einen immer größeren Stellenwert ein. Von 2010 bis 2014 war ich Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Altenbochum. Diese Aufgabe hat mir sehr viel Freude bereitet. Seit Mai 2014 bin ich nun im Wahlkreis Altenbochum direkt gewählte Vertreterin im Rat der Stadt Bochum.

Wenn es die mittlerweile knapper gewordene Freizeit zulässt, treibe ich gerne Sport. Zudem habe ich einen großen und sehr netten Freundeskreis und bin natürlich Vereinsmitglied im TV Frisch-Auf Altenbochum – Bochums zweitgrößtem Sportverein nach dem VfL.

Ich mag Altenbochum, weil unser Ortsteil vielfältig aufgestellt ist und für alle Altersklassen ein lebenswertes Umfeld bietet. Das soll so bleiben.

Mein Credo ist es, die Welt vor Ort etwas besser zu machen. Das fängt im unmittelbaren Umfeld an.

Lassen Sie uns daran gemeinsam weiter arbeiten.