Am 14.08. veröffentliche die WAZ Bochum einen Bericht zum Thema Kanalbau und Teilsperrung der Springorumtrasse auch für den Radverkehr. Noch aus dem Urlaub heraus habe ich am selben Tag als in Altenbochum direkt gewählte Ratsverteterin dazu eine schriftliche Stellungsnahme an die WAZ Lokalredaktion geschickt. Nachzulesen hier wie folgt:
 

„Beim derzeitigen Kanalbau an der Goerdtstrasse und Altenbochumer Springorumtrasse handelt es sich um ein wichtiges und längst fälliges Infrastrukturprojekt.

Als Ratsvertreterin sind mir die Sorgen der Anwohner durchaus bekannt, die bei jedem Starkregenereignis der letzten Jahre zittern mussten, ob Keller, Betrieb oder gar Wohnung trocken bleiben.
Betroffen sind nicht nur die Bonhoeffersiedlung und Anwohner und Betriebe am Lohberg/Goerdtstrasse, sondern auch Anwohnern/ das Seniorenheim am Goerdtpark.
Bereits lange laufen die Planungen für den Kanalbau, viele Millionen werden zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger investiert. Das ist gut so. Leider fallen, wie meistens bei Großbaustellen, temporäre Wegesperrungen an. In dem Fall wenige Meter Radweg. Das sollte aber den Wert der sehr notwendigen Infrastrukturmaßnahme nicht schmälern.
Simone Gottschlich“