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Auftakt des Straßenwahlkampfes – SPD viermal in der City vertreten

Der offizielle Auftakt des SPD-Straßenwahlkampfs am vergangenen Samstag war eine gute Gelegenheit für alle Bochumerinnen und Bochumer, unseren OB-Kandidaten Thomas Eiskirch persönlich kennen zu lernen. Gleich mit vier Ständen war die SPD in der Innenstadt vertreten.

Parteichchef Dr. Karsten Rudolph und OB-Kandidat Thomas Eiskirch am Engelbertbrunnen

im Bild vorne: Parteichchef Dr. Karsten Rudolph und OB-Kandidat Thomas Eiskirch am Engelbertbrunnen

Thomas Eiskirch besuchte die vier Stände an Drehscheibe, Engelbertbrunnen, Hellweg und Husemannplatz und nutzte die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt.
Zahlreiche SPD-Ortsvereine, Stadtbezirke, Fraktionsmitglieder und Arbeitsgemeinschaften sorgten zeitgleich für die personelle Unterstützung an den Wahlkampfständen. Auch NRW-SPD Generalsekretär André Stinka war als Wahlkampfhelfer vor Ort.

immer Bewegung: OB Kandidat Thomas Eiskirch

Immer in Bewegung: OB-Kandidat Thomas Eiskirch

 

Fotos: Quelle GM

Stadt Bochum sperrt 34 Turnhallen

Heute, am 05. August, gab die Verwaltung in einer Mitteilung an die Fraktionen bekannt, dass 34 Turnhallen für den Schul- und Vereinssport aus Sicherheitsgründen geschlossen werden müssen. Auch zwei Altenbochumer Turnhallen sind betroffen, wie wir heute erfahren konnten.
Nach heutiger Mitteilung der Verwaltung soll bereits im Juli ein erster Fall aufgetreten sein, bei dem sich ein Stück der Decke in einer Halle in Stiepel ablöste. Die jetzt geschlossenen 34 Hallen werden nun sukzessiv näher untersucht und, wenn erforderlich, repariert.
Aus meiner Sicht ist klar:
Wenn Gefahr besteht, muss unverzüglich reagiert werden, um diese abzuwenden.
Gleichzeitig ist hier eine Aufarbeitung der Sachlage dringend geboten, dies betrifft den zeitlichen Rahmen – vom Bekanntwerden des ersten Falles bis zur Mitteilung heute – sowie die verwaltungsinternen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten.
Die Sicherung des Schul- und Vereinssports müsste gerade zu Beginn eines neuen Schuljahres erste Priorität haben.
Kurzum: Die Sachlage ist zu klären und der mögliche Mangel ist schnellstmöglich zu beheben. Weitere Konsequenzen sind zu prüfen.

Turnhalle am Lohring bald wieder frei

Nachdem am 20. Juli über Nacht die Stadt Bochum auf Anweisung der Bezirksregierung eine Notunterkunft für 150 Flüchtlinge errichten musste, zeichnet sich ein Ende der Turnhallen-Unterbringung am Lohring ab.
Voraussichtlich ab 07. August wird der Umzug in das leer stehende Schulzentrum Ost erfolgen. Damit steht die Halle zum Ende der Schulferien wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Die Halle wird von drei Sportvereinen, u.a. auch von den Basketballern der VfL-Astrostars (2. Bundesliga) genutzt.

Gleichzeitig hat sich in Altenbochum und darüber hinaus eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgebreitet, die ihresgleichen sucht.
Dafür bedanke ich mich im Namen des Stadtteils sehr herzlich bei allen beteiligten Organsationen, Kirchen, Privatpersonen und den direkten Anwohnern. Wir alle tun gut daran, diesen für alle Beteiligten sicher nicht einfachen Prozess positiv und konstruktiv zu begleiten. Dass dieses Konzept aufgeht, hat die Leitung der Einrichtung, der ASB, gestern mit der Aussage bestätigt, dass es sehr selten so wenig Probleme mit kritischen und besorgten Bürgerinnen und Bürgern gab, wie am Lohring in Altenbochum.
Ihnen allen meinen herzlichen Dank dafür.

Und: Der ASB hat zur besseren Koordination der ehrenamtlichen Hilfen einen Link eingerichtet. Nach Themengebieten sortiert können sich Hilfs- und Spendenwillige direkt informieren.
Dieser Link wird in den nächsten Tagen freigeschaltet.

Die Sommer-Marginalie

An dieser Stelle leiste ich meinen ganz persönlichen Beitrag zum Bochumer Sommerloch und möchte dies völlig unkommentiert auf die Leser wirken lassen. Ein Fundstück aus dem globalen Netz.
So heißt es in einer Bochumer Terminankündigung für den Monat Juli:
 

„…lädt die DKP um 19:30 Uhr … zu einer Lesung und Diskussion mit dem Autor …. Er stellt sein Buch vor mit dem Titel: „Das kleine Schwarzbuch der deutschen Sozialdemokratie“. Dieses Buch sei “eine kleine Chronik der SPD-’Leistungen’, die sich mit den Schandtaten der SPD-Führung … auseinandersetzt. … Über den Autor schreibt die DKP: Er war ein Jahr an der Bezirksleitung der FDJ Berlin tätig, bevor in den bewaffneten Organen der DDR seinen langjährigen Friedensdienst leistete.

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