Monat: Januar 2020

Ostpark-Vermarktung in Altenbochum auf der Zielgeraden – innovatives Konzept

Meine Pressemiteillung vom 29.01.2020:

Ostpark / Simone Gottschlich setzt auf innovative Vermarktung

Die Vermarktung des Ostparks war am Dienstag (28. Januar) Thema im Ausschuss für Planung und Grundstücke. Die Mitglieder sollten über das Vermarktungskonzept des Quartiers Feldmark abstimmen. „Es ist gut, dass die Verwaltung dabei auf so ein innovatives Konzept gesetzt hat“, erklärt Simone Gottschlich, SPD-Ratsfrau für Altenbochum.

Simone Gottschlich, SPD-Ratsmitglied

„Am 12. März wird der Rat eine Entscheidung fällen. Ich hoffe sehr,
dass alle Fraktionen dort für die Vorlage stimmen werden. Denn gerade im
zweiten Vermarktungsabschnitt, in dem 40 Wohneinheiten entstehen sollen, ist die Vermarktung vorbildlich“, erklärt Simone Gottschlich. „Wie von der Stadt vorgesehen, werden 30 Prozent der Wohnungen im gesamten Gebiet Feldmark öffentlich gefördert. Aber auch wer keinen Wohnberechtigungsschein besitzt, hat dort die Chance auf eine günstigere Wohnung“, so Gottschlich. „Denn Investoren für die Mehrfamilienhäuser sollen auch eine möglichst niedrige Startmiete anbieten und diese über einen gewissen Zeitraum halten. Das ist an das sogenannte Münsteraner Modell angelehnt. Bei der Vergabe der Grundstücke macht dieser Punkt immerhin 20 Prozent aus“, erklärt Gottschlich. „In das Vergabeverfahren an die Investoren fließen noch weitere, verschiedene Faktoren ein: Wer bauen möchte, muss zudem ein passendes Nutzungskonzept vorlegen und auch ökologisch nachhaltig bauen“, so Gottschlich

„Es ist wichtig, dass mit dem Ostpark dringend benötigter, geförderter Wohnraum entsteht. Noch besser ist es, dass auch auf preisgedämpftes Bauen gesetzt wird und die Stadt eine bunte Mischung an Wohnraum fördern möchte“, sagt Simone Gottschlich. „Und der Einfluss der Startmiete auf die Vergabe garantiert uns, dass die Mieten nicht durch die Decke gehen.“

Kunstrasen und Rundlauf am Lohring: Neuer Sportplatz nimmt Form an

25.01.2020: Die neue Sportanlage am Lohring, mitsamt neuem Kunstrasenplatz und Rundlaufbahn, nimmt Formen an. Noch ist es eine Baustelle, aber das gute Ende ist in Sicht. Finanziert aus dem Programm „Gute Schule 2020“ der früheren rot-grünen Landesregierung profitiert Altenbochum mit einem von drei neuen Kunstrasenplätzen innerhalb Bochums. Für Stadtteil, Sportvereine, Schüler und Bochum ein echter Gewinn!

Knapp 1,3 Mio. Euro fließen in die neue Sportanlage bei der Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule am Lohring in Altenbochum.

Meine Pressemitteilung: Straßensanierung und Bürgerinformation

„In Altenbochum tut sich was. In diesem Jahr beginnt der Ausbau der Altenbochumer Fahrradroute und derzeit wird bereits die Straßendecke ,Auf der Heide‘ saniert“, sagt das Altenbochumer Ratsmitglied Simone Gottschlich. „Die Änderungen sind gut für den Stadtteil, aber ich habe offene Fragen, die auch meine Mitmenschen beschäftigen. Aus diesem Grund habe ich im Infrastrukturausschuss am 14. Januar zwei Anfragen eingereicht“, erklärt die Ratsfrau.

Die Laerstraße in Altenbochum wird im zweiten Abschnitt der Radroute umgebaut und saniert.
Die Laerstraße wird im zweiten Abschnitt der Route umgebaut und saniert.

„Die Straße ,Auf der Heide‘ ist mit dem Opelring nicht nur eine wichtige Verbindung von Markstraße und Wasserstraße. Sie ist vor allem auch recht breit. So stehen dort öfter LKW oder Camper. Viele Altenbochumerinnen und Altenbochumer wollen wissen, wie der Straßenraum nach der Sanierung aufgeteilt wird. Lässt sich was gegen parkende LKW und Camper unternehmen? Gut ist, dass Radfahrstreifen geplant sind. In welcher Form werden diese umgesetzt? Wird es außerdem Parkbuchten für PKW geben? Auf diese Fragen hätte ich gerne Antworten“, sagt Simone Gottschlich.

„Die zweite Baustelle wird die kommende Fahrradroute sein. Deren Ausbau beginnt im Bereich Ketteler Straße, Goystraße und Tippelspfad. In einem zweiten Abschnitt folgt der Umbau der Laerstraße“, sagt Simone Gottschlich. „Gerade die Laerstraße ist in einem schlechten Zustand, weswegen auch die Anwohnerinnen und Anwohner von einem Umbau profitieren werden. Von der Verwaltung würde ich aber gerne wissen, wie der konkrete Zeitplan aussieht. Geplant ist ein Umbau zur Fahrradstraße, deren Konzept in Bochum sehr neu ist. Deswegen sollten vor allem die Anwohnerinnen und Anwohner ins Boot geholt und regelmäßig informiert werden, etwa durch Info-Flyer. Mich interessiert auch, was die Stadt in diesem Punkt geplant hat. Denn so positiv die Änderungen sind: Die Bürgerinnen und Bürger müssen mitgenommen werden!“

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