Jahr: 2016 (page 9 of 10)

SPD wird Namensgeber des Bochumer Ruhrstadions

1April-VFL-Stadion
Lange hat der VfL Bochum nach einem neuen Namensgeber für das Ruhrstadion gesucht. Denn ab Sommer 2016 läuft der Vertrag mit der Stadtwerke- Marke „rewirpower“ aus.

Auf Vorschlag des SPD-Stadtbezirks Mitte, Reiner Lehmkuhl, hat nun der Vorstand der Bochumer SPD beschlossen, als Namenssponsor für die kommenden drei Jahre einzutreten. Lehmkuhl: „Rund ums Stadion erzielen wir beste Wahlergebnisse, das muss sich nun auch im Stadion vorzeigen lassen.“

„Der VfL und die Bochumer SPD gehören einfach zusammen“, erklärte der Vorsitzende der SPD, Karsten Rudolph: „Wir haben es beide nicht leicht, halten den Kopf aber immer oben!“
So wird das Stadion demnächst den Namen „SPD forever Stadion“ heißen.

Quelle: Pressemitteilung des SPD Stadtbezirks Bochum-Mitte und der SPD Bochum v. 01. April 2016

Brücke Wittener Straße: Neubau für 2017 anpeilen

Brücke über den Sheffield-Ring Wittener Straße Bochum

Brücke über den Sheffield-Ring / Wittener Straße Bochum

Bochum, März 2016:
Möglichst 2017 sollte mit dem Neubau der Brücke Wittener Straße über den Sheffield-Ring begonnen werden. Darauf drängt die SPD nach den Worten von Ratsmitglied Simone Gottschlich. „Die Bürgerinnen und Bürger, die ansässigen Unternehmen, die Bogestra und die Perspektive 2022 mit der MARK-51°7-Fläche brauchen so schnell wie möglich Klarheit über das weitere Vorgehen“, so Simone Gottschlich.
Der Ausschuss für Infrastruktur und Mobilität hat sich am Dienstag mit der Brücke beschäftigt.

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Bochumer Erklärung der SPD – verabschiedet am 14. März

Die Bochumer SPD hat sich auf ihrem Parteitag am 14. März 2016 mit der „Bochumer Erklärung“ u.a. zu den vorangegangenen Landtagswahlen positioniert. Die Erklärung wurde einstimmig verabschiedet. In der Erklärung heißt es:

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Kinderkarneval – großer Spaß in der Lina-Morgenstern-Schule

Bereits zum 10. Mal feierten die Kinder der Lina-Morgenstern-Schule in Altenbochum ihren schon traditionellen Kinderkarneval.
Unter dem Motto „Karneval verkehrt“ war hier nicht das Werfen von Kamelle angesagt – sondern das „Beworfen werden“.
Die WAZ berichtete in ihrer Stadtteilausgabe von der großen Sause.
Hier geht’s zum Bericht

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